Donnerstag, 30. August 2012
GEZ und Rundfunkgebühren.
1976 Hatte Deutschland eine großartige Idee:
Fernsehen war teuer und die, die sich das gucken leisten konnten mussten dafür zahlen. Wie ein Kino Abo.
Also rief man die GEZ (auch liebevoll Gebühren StaSi genannt) in leben, die die Rundfunkgebühren eintreibt.
Quasi das hauseigene Inkassounternehmen von ARD und ZDF.

Heutzutage sehen die meisten Leute tatsächlich nur noch wenig die öffentlich rechtlichen Programme.
Ihre Nutzer sterben quasi aus.
Damit die drei verbliebenen Leute sich tatsächlich noch von Musikantenstadl und ähnlichen Grausamkeiten foltern lassen dürfen,
pochen diese Programme weiterhin auf ihre Rundfunkgebühren.

Mittlerweile reichen die Paar kröten nicht mehr aus. Also müssen PC und Handybenutzer auch zahlen.
Weil sie ja internet haben könnten.
Dabei fällt mir ein Sketch mit Wolfgang Völz ein.
Ein Hotelbesitzer verlangt von einen Mann (Völz) eine vollkommen überzogene Gebühr für eine Nacht, weil: Man hätte ja Pool, Sauna, Terrasse, Bar und Sportanlage benutzen können. Hat man nicht, egal, zahlen muss man trotzdem.
Der Zahlt und verlangt 50 € zurück. Weil der Hotellbesitzer was mit Der Frau des Gastes hatte.
Der Hotelbesitzer weigert sich, weil er nichts mit Völz Frau hatte.
Darauf nimmt Völz 50 € von seiner Rechnung wieder weg und meint: SIe hätten aber.

Das Traurige ist Hier, Ich zahle für eine Sache, ob ich sie nutze oder nicht.
Und ich BEZAHLE etwas, was ich vielleicht sogar ablehne. wie z.B. den Musikantenstadl.

Das wäre, als wenn ein CDU Mitglied automaisch seine Parteigebüren auch an die SPD überweisen muss.

Dabei machen die Öffentlichen auch Werbung, gönnen sich einen Dicken Wasserkopf und zeigen den gleichen Schrott, wie die privaten Sender.

Warum sollen diese noch aus meinen Topf finanziert werden?
keine Ahnung.

Auf der anderen Seite gibt es da die GEZ.
Ein Inkassounternehmen, das seine Kosten aus den Rundfunkgebühren deckt.
In einem Jahr zahlte die GEZ 6 Mio € für Werbung.
Dazu zahlte NUR der MDR an seine im 141 Volksmund "Gebührenfahnder" genannten "Rundfunkgebührenbeauftragten" 30 000 € an Provisionen.

wieviele "Fahnder" mag es wohl geben? Ach ja. Ich hoffe kein GEZ freund liest das hier. Wer vereinfachte Worte wie GebührenFahnder anstelle "Landesrundfunkgebührenbeauftragter" benutzt, muss mit heftigem sperrfeueer in form von anzeigen und co rechnen.

Also meine meinung:

1. Die gebühren müssen weg. zumindest auf lange sicht.
2 Noch schneller: DIe GEZ muss weg.

Es geht einfacher:
1. wer GEZ Fernsehen gucken will, soll sich von seinem Gebührenfahnder einen decoder stellen lassen.
Alle anderen düfen es dann halt nimmer gucken. oder zahlen. Damit würde die GEZ auch mal was sinnvolles tun.
2. Einzug der gebühre über steuern. 1,2 % (oder sowas in der art) würden an die Öffentlichrechtlichen Verschenkt und die könnten es verpulvern.
Die GEZ würde sinnlos, die gebühren könnten gesenkt werden, weil: die GEZ keine 10 Mio € im Jahr KOSTET!
3 Die GEZ Fahnder schulen wir zu Decoderverkäufer um. ANsonsten kommen sie sicherlich auch ohne Probleme in irgendwelchen Drückerkolonnen oder Inkassoläden unter.
Auch als Politessen oder Eintreiber vom Ordnungsamt machen sie sich sicherlich ohne Umschulung gut. Das einzige Manko: Wenn sie mir dann den Fuß in die Tür setzen, darf ich sie nicht mehr wegen Hausfriedensbruch die Treppe runterschubbsen :(
4 die restlichen Aktenstempler von dem Verein machen das was sie bisher auch taten: Nichts gescheites. Man könntes sie gut als Pförtner in Arbeitsämtern und Toilettenwärter einsetzen. Alernativ bietet sich auch ein Job in der Verwaltung der Sender an.


Auf jeden fall sollte man diese ganze Meschpoke bestrafen: 1 Woche auf einem Stuhl festschnallen und Musikantenstadl schauen lassen.


In diesem Sinne

mit dem Knüppel auf den nächsten GEZ Menschen wartenden grüßen.

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