Samstag, 14. Juli 2012
Diesel, nein Danke!
cherubias, 15:33h
Vor einigen Jahren (man ist das lange her) Wollte ich mir ein Auto kaufen.
Zur auswahl stand für mich: Diesel oder Benzin.
Ich sah mir die Preise an und rechnete. Der Dieselpreis lag damals deutlich unter dem Benzinpreis.
Ich schnappte mir einige Were aus Steuer, Versicherung und Spritwerten, Berechnete den Anschaffungspreis und und jagte das ganze durch eine kleine Kalkulation.
Das ergebnis: Ich fahre zu wenig Kilometer für einen Diesel.
(mein damaliger Berufsschullehrer wollte mir es nicht glauben und hat nachgerechnet. Er kam auf das selbe Ergebnis und nahm auch vom Diesel abstand)
Heute könnte ich diese Kalkulation garnicht mehr machen. Nicht so.
Denn: mit einem Neuen Diesel MUSS man Langstrecke fahren.
Die neuen Rußpartikelfilter haben nämlich einen klitzekleinen Haken.
Mit Jedme Kaltstart und jeder Kurzen Fahrt unter 10 Km setzt sich der dorige Filter zu.
Erst nach 10 bis 15 Km brennt er sich wieder frei. Wenn der Motor auf temperatur kommt.
Tu er es nicht, ist bald der filter dicht. Ist der dicht, greift die Elektronik ein.
Sie hämmert mehr Sprit in den Motor und durch den Mehrverbrauch wird der Filter freigebrannt.
Womit die Spritkalkulation beim Teufel ist.
Was aber hinzukommt:
Unbemerkt sabbert der Sprit auch auch in die Ölwanne und verdünnt dort das Öl.
Irgendwann ist das Öl kein Öl mehr sondern ein Fluffges gemisch aus Diesel und ehemaligem Öl.
Und das kann zum Motortod führen. Theoretisch sollten die elektronik nun das ganze erkennenn und dem Fahrer Sagen:
"Ey, Machma Ölwechsel" aber Praktisch kann das noch nicht erkannt werden.
Also muss man hier hoffen, das das ehemalieg Dieselatribut "Langlebigkeit" hier nicht ausgehebelt wird.
Oder man macht den Ölwechsel eben öfter.
Wozu man in die Werkstatt muss und wieder ordentlich bezahlen.
Womit wir wieder beim Thema sind. Lohnt sich ein Diesel?
Mein Fazit:
NÖ!
Ich fahre also weiter benzin. genaugenommen Super.
Und mein Auto ist, obwohl über 20 Jahre alt, in der lage E10 zu verdauen.
mit ungedieselten grüßen.
Zur auswahl stand für mich: Diesel oder Benzin.
Ich sah mir die Preise an und rechnete. Der Dieselpreis lag damals deutlich unter dem Benzinpreis.
Ich schnappte mir einige Were aus Steuer, Versicherung und Spritwerten, Berechnete den Anschaffungspreis und und jagte das ganze durch eine kleine Kalkulation.
Das ergebnis: Ich fahre zu wenig Kilometer für einen Diesel.
(mein damaliger Berufsschullehrer wollte mir es nicht glauben und hat nachgerechnet. Er kam auf das selbe Ergebnis und nahm auch vom Diesel abstand)
Heute könnte ich diese Kalkulation garnicht mehr machen. Nicht so.
Denn: mit einem Neuen Diesel MUSS man Langstrecke fahren.
Die neuen Rußpartikelfilter haben nämlich einen klitzekleinen Haken.
Mit Jedme Kaltstart und jeder Kurzen Fahrt unter 10 Km setzt sich der dorige Filter zu.
Erst nach 10 bis 15 Km brennt er sich wieder frei. Wenn der Motor auf temperatur kommt.
Tu er es nicht, ist bald der filter dicht. Ist der dicht, greift die Elektronik ein.
Sie hämmert mehr Sprit in den Motor und durch den Mehrverbrauch wird der Filter freigebrannt.
Womit die Spritkalkulation beim Teufel ist.
Was aber hinzukommt:
Unbemerkt sabbert der Sprit auch auch in die Ölwanne und verdünnt dort das Öl.
Irgendwann ist das Öl kein Öl mehr sondern ein Fluffges gemisch aus Diesel und ehemaligem Öl.
Und das kann zum Motortod führen. Theoretisch sollten die elektronik nun das ganze erkennenn und dem Fahrer Sagen:
"Ey, Machma Ölwechsel" aber Praktisch kann das noch nicht erkannt werden.
Also muss man hier hoffen, das das ehemalieg Dieselatribut "Langlebigkeit" hier nicht ausgehebelt wird.
Oder man macht den Ölwechsel eben öfter.
Wozu man in die Werkstatt muss und wieder ordentlich bezahlen.
Womit wir wieder beim Thema sind. Lohnt sich ein Diesel?
Mein Fazit:
NÖ!
Ich fahre also weiter benzin. genaugenommen Super.
Und mein Auto ist, obwohl über 20 Jahre alt, in der lage E10 zu verdauen.
mit ungedieselten grüßen.
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