Sonntag, 29. Juli 2012
was fürn auto soll man kaufen?
cherubias, 01:05h
Treffen sich 2 Freunde.
Meint der eine: "Ich hab mir ein Elektroauto gekauft für 100 000 €."
Antwort "Boah, das ist aber Teuer!!!!!"
"Ach es geht, das Auto hat eigentlich nur 30 mille gekostet, das verlängerungskabel war so teuer...."
In diesem blöden Witz steckt viel mehr wahrheit, als man ahnt.
Wenn ICH mir heute ein Elektroauto kaufen würde hätte ich das übliche Problem, das 90 % aller menschen haben: Keinen Parkplatz mit stromanschluss.
Ich müsste tatsächlich mein Auto auf den Hof fahren ( WAs verboten ist) und ein Verlängerungskabel aus dem Schlafzimmer werfen. Nach vornehin ist eine Bushaltestelle...
Zur "Tanke Fahren" ist irgendwie nicht das gelbe vom ei, es sei denn ich stelle das Auto da ab, fahre mit dem Bus während des Tankens nach hause und hol ihn 2-4 Stunden später wieder ab.
Dzu kommt die geringe Reichweite, was bedeutet, das ich damit eh nur im Stadtverkehr rumjodeln kann.
Also nur als zweitwagen für reiche geeignet.
Weil die ein Haus mit Strom in der Garage und einen Kombi für die längeren Touren haben....natürlich mit 6 Zylinder Turbodiesel und 328,5 PS
Bleibt also der HYbrid.
Vor einiger Zeit hatte ich mir das mal quergerechnet. Unterm strich kostet der Hybrid in der Anschaffung etwas mehr als ein normales Auto,
Dafür braucht er aber, durch das Gweicht des 2. antriebs nur unwesentlich weniger sprit beim normalen Fahren. lustig isser wohl nur, wenn man viel in der Stadt, in Zone 30 und auf Parkplätzen rumkraucht.
er würde mich schon reizen, aber ein gebrauchtwagen kostet doch DEUTLICH weniger und ist für mich die bessere Alternative zu einem neuen Hybrid
Zwar ist der gebrauchte schon etwas runtergewohnter als ein niegelnagelneuer Hybrid, aber durch den Preisunterschied hab ich die Repaeraturen rucki zucki wieder drin.
Den Spritmehrverbrauch, wenn er denn überhaupt vorhanden ist (ich glaube nicht, das ich mit einem Hybriden deutlich weniger verbrauche als mit meinem alten Hobel)
den muss ich halt akzeptieren... dafür sind die Teile aber billiger...es ist nämlich keine Elektronische HYbridsteuerung und son Käse drin, der Kaputtgehen kann.
Obendrein glaube ich, das son mittelklasse Hybrid gegen meinen 2 gewaltige nachteile hat.
erstens kann jeder depp dran was reparieren und ich brauch keinen Hybrid mechatroniker
zweitens ist der Kofferraum riesig. und bei 2,1 Tonnen anhängelast wird son Phuiyuk auch nicht mithalten können.
Ja vor 20 Jahren haben die noch richtig stabile dinger konstruiert...
Also: ich bleib erst mal beim benzin... wenn ich mal geld fürn gebrauchten 2. wagen habe und vor meiner Tür Stromzapfsäulen stehen, können wir auch über einen elektrischen Rollstuhl reden.
aber solange ....neeeeeeeee
Mit besten Grüßen an mein 3 Liter Auto...
3 Liter Hubraum...wohlgemerkt...
Meint der eine: "Ich hab mir ein Elektroauto gekauft für 100 000 €."
Antwort "Boah, das ist aber Teuer!!!!!"
"Ach es geht, das Auto hat eigentlich nur 30 mille gekostet, das verlängerungskabel war so teuer...."
In diesem blöden Witz steckt viel mehr wahrheit, als man ahnt.
Wenn ICH mir heute ein Elektroauto kaufen würde hätte ich das übliche Problem, das 90 % aller menschen haben: Keinen Parkplatz mit stromanschluss.
Ich müsste tatsächlich mein Auto auf den Hof fahren ( WAs verboten ist) und ein Verlängerungskabel aus dem Schlafzimmer werfen. Nach vornehin ist eine Bushaltestelle...
Zur "Tanke Fahren" ist irgendwie nicht das gelbe vom ei, es sei denn ich stelle das Auto da ab, fahre mit dem Bus während des Tankens nach hause und hol ihn 2-4 Stunden später wieder ab.
Dzu kommt die geringe Reichweite, was bedeutet, das ich damit eh nur im Stadtverkehr rumjodeln kann.
Also nur als zweitwagen für reiche geeignet.
Weil die ein Haus mit Strom in der Garage und einen Kombi für die längeren Touren haben....natürlich mit 6 Zylinder Turbodiesel und 328,5 PS
Bleibt also der HYbrid.
Vor einiger Zeit hatte ich mir das mal quergerechnet. Unterm strich kostet der Hybrid in der Anschaffung etwas mehr als ein normales Auto,
Dafür braucht er aber, durch das Gweicht des 2. antriebs nur unwesentlich weniger sprit beim normalen Fahren. lustig isser wohl nur, wenn man viel in der Stadt, in Zone 30 und auf Parkplätzen rumkraucht.
er würde mich schon reizen, aber ein gebrauchtwagen kostet doch DEUTLICH weniger und ist für mich die bessere Alternative zu einem neuen Hybrid
Zwar ist der gebrauchte schon etwas runtergewohnter als ein niegelnagelneuer Hybrid, aber durch den Preisunterschied hab ich die Repaeraturen rucki zucki wieder drin.
Den Spritmehrverbrauch, wenn er denn überhaupt vorhanden ist (ich glaube nicht, das ich mit einem Hybriden deutlich weniger verbrauche als mit meinem alten Hobel)
den muss ich halt akzeptieren... dafür sind die Teile aber billiger...es ist nämlich keine Elektronische HYbridsteuerung und son Käse drin, der Kaputtgehen kann.
Obendrein glaube ich, das son mittelklasse Hybrid gegen meinen 2 gewaltige nachteile hat.
erstens kann jeder depp dran was reparieren und ich brauch keinen Hybrid mechatroniker
zweitens ist der Kofferraum riesig. und bei 2,1 Tonnen anhängelast wird son Phuiyuk auch nicht mithalten können.
Ja vor 20 Jahren haben die noch richtig stabile dinger konstruiert...
Also: ich bleib erst mal beim benzin... wenn ich mal geld fürn gebrauchten 2. wagen habe und vor meiner Tür Stromzapfsäulen stehen, können wir auch über einen elektrischen Rollstuhl reden.
aber solange ....neeeeeeeee
Mit besten Grüßen an mein 3 Liter Auto...
3 Liter Hubraum...wohlgemerkt...
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heike_niko1805,
Sonntag, 29. Juli 2012, 01:11
.. ganz meine Meinung ...;)
H....
H....
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