Donnerstag, 16. August 2012
Franchise – Freie Sklaverei
cherubias, 17:44h
Franchise gibt es Überall. Beim Bäcker, beim Burgerbrater, beim Reifendienst und bei der Autowerkstatt oder Schlüsseldienst. Noch nie gesehen?
Wer das Wörtchen „Franchise“ (sprich: Fren-scheiss) noch nie gehört hat, hier mal eine kleine Begriffserklärung.
Paul X will ein Geschäft aufmachen. Dazu geht er zur „XY AG“ – dem Franchisegeber und wird Franchisenehmer.
XY hat ein Konzept, das kann Paul nutzen. Gegen zahlung einer geringen Gebühr (hinter der zahl stehen in der Regel 4-5 Nullen) bekommt er das Recht, an einigen Schulungen teilzunehmen. Diese kosten natürlich auch (extra) Geld und sind Pflicht. Gegen eine weitere Gebür wird dann sein Geschäftsraum entsprechend den Vorgaben des Fanchisegebers ausgestattet. Die (meist etwas höheren) Kosten trägt der Franchisenehmer. Also Paul.
Nun darf er auch (selbstverständlich nur diese!) Waren beim Franchisegeber kaufen, diese weiterverkaufen und verwenden.
Im Gegenzug bekommt Paul nurn auch Kunden vom großen Partner. Zumindestens Theoretisch.
Das bedeutet: Als erstes zahlt man ordentlich Geld und hofft, das man es wiederbekommt.
Im Gegenzug ist man halt selbst ständig, auch wenn nicht der eigene Name an der Tür steht.
Man trägt das Risko, darf aber nur bedingt frei entscheiden. Wenn man bei einem bekannten Bäckerei – Franchise andere Produkte anbieten möchte, als es der Große Meister erlaubt, hat man ein Problem. Im schlimmsten Fall ist man plötzlich arbeitsloser Chef und darf seinen eigenen Laden nicht betreten und auch die Kohle ist weg.
Was lernen wir daraus?
Drum prüfe, wer sich irgendwie bindet….
Die großen sind immer in der besten Position, ihre Regeln zu diktieren.
Die kleinen fressen die Hunde.
mit ungebundenen Grüßen
Wer das Wörtchen „Franchise“ (sprich: Fren-scheiss) noch nie gehört hat, hier mal eine kleine Begriffserklärung.
Paul X will ein Geschäft aufmachen. Dazu geht er zur „XY AG“ – dem Franchisegeber und wird Franchisenehmer.
XY hat ein Konzept, das kann Paul nutzen. Gegen zahlung einer geringen Gebühr (hinter der zahl stehen in der Regel 4-5 Nullen) bekommt er das Recht, an einigen Schulungen teilzunehmen. Diese kosten natürlich auch (extra) Geld und sind Pflicht. Gegen eine weitere Gebür wird dann sein Geschäftsraum entsprechend den Vorgaben des Fanchisegebers ausgestattet. Die (meist etwas höheren) Kosten trägt der Franchisenehmer. Also Paul.
Nun darf er auch (selbstverständlich nur diese!) Waren beim Franchisegeber kaufen, diese weiterverkaufen und verwenden.
Im Gegenzug bekommt Paul nurn auch Kunden vom großen Partner. Zumindestens Theoretisch.
Das bedeutet: Als erstes zahlt man ordentlich Geld und hofft, das man es wiederbekommt.
Im Gegenzug ist man halt selbst ständig, auch wenn nicht der eigene Name an der Tür steht.
Man trägt das Risko, darf aber nur bedingt frei entscheiden. Wenn man bei einem bekannten Bäckerei – Franchise andere Produkte anbieten möchte, als es der Große Meister erlaubt, hat man ein Problem. Im schlimmsten Fall ist man plötzlich arbeitsloser Chef und darf seinen eigenen Laden nicht betreten und auch die Kohle ist weg.
Was lernen wir daraus?
Drum prüfe, wer sich irgendwie bindet….
Die großen sind immer in der besten Position, ihre Regeln zu diktieren.
Die kleinen fressen die Hunde.
mit ungebundenen Grüßen
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