Montag, 17. September 2012
Die Renten Sind Sicher...
cherubias, 18:46h
Die Renten Sind Sicher...
Sagte dereinst Nobbi Blüm in seiner eigenschaft als Rentenoberaufseher.
Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob er nur von seiner und der Rente seiner Spießesellen sprach oder ob er in dem Irrglauben lag, das wirklich alle Renten sicher sind.
Im Zweifel für den Angeklagte, doch irgendwie habe ich keine.
Denn: Ursula von der Leyen (eigentlich sollte man sie "Uschi bringt uns Leiden" nennen) will nun mit den Kollegen der anderen Politmarodeure eine initative gegen verarmte Rentner starten.
etwa 10 Jahre zu spät, wie ich finde.
Und wie immer wird hier Geistige Windstille durch blinden Aktionismus ersetzt.
Denn: Es Kommt nur bestimmten Leuten zu gute. Denen, die trotz Riester Rente und 40 Jahren einzahlung in die Rentenkasse die Altersarmnut droht.
Diese Krierien werden nur die wenigsten erfüllen, den die meisten "Geringverdiener" können sich keine Riester Rente Leisten.
Sie können nicht vorsorgen und sind daher eher noch die Kandidaten für diese Rentenaufstockung.
Es wird wieder laufen, wie es beim Erziehungsgeld war: ein Fehlschuss.
Beim Erziehungsgeld wurde das Einkommen zugrunde gelegt.
Somit wurde hier wieder Geringverdiener weniger gefördert als Normalverdiener und spitzenverdiener.
Der Witz dabei: Gerade die Geringverdiener brauchen das das Geld. Denn Kinder sind Teuer!!!
Bei der Rentenaufstockung wird es dann so LAufen:
Wer das Geld bekommen könnte rennt zum Sozialamt, muss dort die Hosen runterlassen und bekommt nach viel Hickhack ein wenig geld.
Oder einen zusätzlichen Antrag und rennt damit in ein anderes Büro, wo die gleiche Prozedur von vorne beginnt, damit er die Aufstockung bekommt.
Das bedeutet: aus vielen Töpfen wird wieder unsinnig geld hin und Her geschoben und am ende gewinnt der Staat, weil viele alte Leute mit den Ganzen Formularen und Ämtergängen überfordert sind.
Und die Hälfte das zusätzlichen Geldes verschwindet durch "reibungsverluste", denn: es wird solange hin und Her überwiesen und verrechnet, bis die ganzen Gebühren alles aufgefressen haben.
Meine Meinung: Hebt alle renten auf ein bestimmtes Niveau an, Die kleinsten renten mindestens auf Sozialhilfe niveau und packt das zusätzliche Geld einfach in die Rentenkasse.
Der einfachste weg.
Ein Antrag für alle. und wir sparen uns jeden 3en zusätzlichen Sachbearbeiter, der ja auch bezahlt werden muss.
Ich bin schon froh, das "Uschi tut uns Belügen" nicht zur Bundespräsidentin geworden ist.
Ich hätte mir ne palette eier zum verfaulen gekauft....
Ich bin mir sicher, das ich meine rente nicht mehr erlebe... wozu auch.
Ich möchte meine Altersruhezeit nicht auf dem Sozialamt verbringen.
mit missmutigen grüssen....
Sagte dereinst Nobbi Blüm in seiner eigenschaft als Rentenoberaufseher.
Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob er nur von seiner und der Rente seiner Spießesellen sprach oder ob er in dem Irrglauben lag, das wirklich alle Renten sicher sind.
Im Zweifel für den Angeklagte, doch irgendwie habe ich keine.
Denn: Ursula von der Leyen (eigentlich sollte man sie "Uschi bringt uns Leiden" nennen) will nun mit den Kollegen der anderen Politmarodeure eine initative gegen verarmte Rentner starten.
etwa 10 Jahre zu spät, wie ich finde.
Und wie immer wird hier Geistige Windstille durch blinden Aktionismus ersetzt.
Denn: Es Kommt nur bestimmten Leuten zu gute. Denen, die trotz Riester Rente und 40 Jahren einzahlung in die Rentenkasse die Altersarmnut droht.
Diese Krierien werden nur die wenigsten erfüllen, den die meisten "Geringverdiener" können sich keine Riester Rente Leisten.
Sie können nicht vorsorgen und sind daher eher noch die Kandidaten für diese Rentenaufstockung.
Es wird wieder laufen, wie es beim Erziehungsgeld war: ein Fehlschuss.
Beim Erziehungsgeld wurde das Einkommen zugrunde gelegt.
Somit wurde hier wieder Geringverdiener weniger gefördert als Normalverdiener und spitzenverdiener.
Der Witz dabei: Gerade die Geringverdiener brauchen das das Geld. Denn Kinder sind Teuer!!!
Bei der Rentenaufstockung wird es dann so LAufen:
Wer das Geld bekommen könnte rennt zum Sozialamt, muss dort die Hosen runterlassen und bekommt nach viel Hickhack ein wenig geld.
Oder einen zusätzlichen Antrag und rennt damit in ein anderes Büro, wo die gleiche Prozedur von vorne beginnt, damit er die Aufstockung bekommt.
Das bedeutet: aus vielen Töpfen wird wieder unsinnig geld hin und Her geschoben und am ende gewinnt der Staat, weil viele alte Leute mit den Ganzen Formularen und Ämtergängen überfordert sind.
Und die Hälfte das zusätzlichen Geldes verschwindet durch "reibungsverluste", denn: es wird solange hin und Her überwiesen und verrechnet, bis die ganzen Gebühren alles aufgefressen haben.
Meine Meinung: Hebt alle renten auf ein bestimmtes Niveau an, Die kleinsten renten mindestens auf Sozialhilfe niveau und packt das zusätzliche Geld einfach in die Rentenkasse.
Der einfachste weg.
Ein Antrag für alle. und wir sparen uns jeden 3en zusätzlichen Sachbearbeiter, der ja auch bezahlt werden muss.
Ich bin schon froh, das "Uschi tut uns Belügen" nicht zur Bundespräsidentin geworden ist.
Ich hätte mir ne palette eier zum verfaulen gekauft....
Ich bin mir sicher, das ich meine rente nicht mehr erlebe... wozu auch.
Ich möchte meine Altersruhezeit nicht auf dem Sozialamt verbringen.
mit missmutigen grüssen....
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