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Dienstag, 28. August 2012
Wenn der Klempner mal zu blöd ist....
cherubias, 22:03h
Als ich in diese Wohnung einzog wusste ich es: es gibt Volltrottel.
Sorry, die letzte Woche hat mich dank meiner Waschmaschiene etwas aus der Fassung gebracht.
Ich schob die waschmaschine an den VORGESEHENEN standplatz und kratzte mich am Kopf.
Der Wasserhahn saß so saudämlich, das ich die Waschmaschine nicht an die Wand schieben konnte.
Denn: ALLE normalen Waschmaschinen sind genau 60 cm Breit (Selbesergebnis brachte eine anfrage beim Nächsten Geiz/Blödmarkt).
Der gewitzte Heimwerker marschiert zum nächsten Heimerkerbedarfsladen und ersteht dort den passenden Kram,
um den Wasserhahn mittels 2er Winkelstückchen um genau 3 CM nach rechts zu versetzen.
Daumen rauf. Alles angeschlossen, Waschmaschine in die Ecke gepriemelt und es Passt.
Und was machen wir mit dem Wäschetrockner? Hmm... Obendraufstellen.
Äh... dieser Vollpfosten hat für den Waschmaschinenwasserhan ein Apsperrverntil genau oberhalb des Wasserhahnes Angebracht. Knapp oberhalb der Waschmaschine.
Zum glück nicht 10 CM tiefer. *Kopfkratz*
Du schatzi, wo sind die Reste von der Küchenarbeitplatte?
Wir säbeln also eine Platte die genau zwischen Wand und Waschtisch passt, legen diese auf die Waschmaschine.
Dann säbeln wir eine zweite Platte zurecht, auf die man den Trockner stellen kann.
Und aus den Restchen schrabbeln wir 3 Stücke zurecht, damit wir zwischen die beiden Platten einen Rahmen setzen können
Das ergebnis: Auf der Waschmaschine Liegt die Platte.
AUf der Platte ein Holzrahmen, darauf noch eine Platte und darauf der Trockner. Das Ganze gedöns noch schön Verschraubt. SUPER!
Funktionierte Prima. Bis Donnerstag. Da ist das Mistige Waschmaschinenenteil verreckt.
Also bauen wir den ganzen Ramsch ab, wir haben es gebaut, also bekommen wir es auch auseinander.
Neue Waschmaschine rein. Schauen. ähhhhh
Oh. Scheisse......
SCHATZI......die Waschmaschine.
Wassn los? Guck mal.
Die neue Waschmaschine ist 4 cm Tiefer Und ragt in die Tür. Tür einhängen ja. Aber zumachen....is nich!!!!
verreckerts g'lumpe. Sakra!
Wat Nu?
Vorläufig bis zur endgültigen lösung: Haken dran, damit man die Tür Zwergensicher einhängen kann.
Waschen muss man ja.
Danach:
1. Versuchen über Ebay einen Motor für die alte zu kriegen, denn ein neuer kostet nur 200 öhrchen. Minumum.
Und das geb ich für die olle Gurke nimmer her.
2. Hoffen, das mir irgenddwo ne Billige passende über die Füße fällt.
3. Hoffen, das wir noch schneller ne Wohnung passend zur Waschmaschiene finden.
4. die komplette Küche zerlegen und dort die Waschmaschine einbauen.
(gestrichen, son rostigen Nagel hab ich nu doch wieder nicht im Kopf)
mit jedem weiterem Problem in der Hütte freu ich mich mehr auf einen Umzug.
Sagt einer, der Umzüge hasst.
Sorry, die letzte Woche hat mich dank meiner Waschmaschiene etwas aus der Fassung gebracht.
Ich schob die waschmaschine an den VORGESEHENEN standplatz und kratzte mich am Kopf.
Der Wasserhahn saß so saudämlich, das ich die Waschmaschine nicht an die Wand schieben konnte.
Denn: ALLE normalen Waschmaschinen sind genau 60 cm Breit (Selbesergebnis brachte eine anfrage beim Nächsten Geiz/Blödmarkt).
Der gewitzte Heimwerker marschiert zum nächsten Heimerkerbedarfsladen und ersteht dort den passenden Kram,
um den Wasserhahn mittels 2er Winkelstückchen um genau 3 CM nach rechts zu versetzen.
Daumen rauf. Alles angeschlossen, Waschmaschine in die Ecke gepriemelt und es Passt.
Und was machen wir mit dem Wäschetrockner? Hmm... Obendraufstellen.
Äh... dieser Vollpfosten hat für den Waschmaschinenwasserhan ein Apsperrverntil genau oberhalb des Wasserhahnes Angebracht. Knapp oberhalb der Waschmaschine.
Zum glück nicht 10 CM tiefer. *Kopfkratz*
Du schatzi, wo sind die Reste von der Küchenarbeitplatte?
Wir säbeln also eine Platte die genau zwischen Wand und Waschtisch passt, legen diese auf die Waschmaschine.
Dann säbeln wir eine zweite Platte zurecht, auf die man den Trockner stellen kann.
Und aus den Restchen schrabbeln wir 3 Stücke zurecht, damit wir zwischen die beiden Platten einen Rahmen setzen können
Das ergebnis: Auf der Waschmaschine Liegt die Platte.
AUf der Platte ein Holzrahmen, darauf noch eine Platte und darauf der Trockner. Das Ganze gedöns noch schön Verschraubt. SUPER!
Funktionierte Prima. Bis Donnerstag. Da ist das Mistige Waschmaschinenenteil verreckt.
Also bauen wir den ganzen Ramsch ab, wir haben es gebaut, also bekommen wir es auch auseinander.
Neue Waschmaschine rein. Schauen. ähhhhh
Oh. Scheisse......
SCHATZI......die Waschmaschine.
Wassn los? Guck mal.
Die neue Waschmaschine ist 4 cm Tiefer Und ragt in die Tür. Tür einhängen ja. Aber zumachen....is nich!!!!
verreckerts g'lumpe. Sakra!
Wat Nu?
Vorläufig bis zur endgültigen lösung: Haken dran, damit man die Tür Zwergensicher einhängen kann.
Waschen muss man ja.
Danach:
1. Versuchen über Ebay einen Motor für die alte zu kriegen, denn ein neuer kostet nur 200 öhrchen. Minumum.
Und das geb ich für die olle Gurke nimmer her.
2. Hoffen, das mir irgenddwo ne Billige passende über die Füße fällt.
3. Hoffen, das wir noch schneller ne Wohnung passend zur Waschmaschiene finden.
4. die komplette Küche zerlegen und dort die Waschmaschine einbauen.
(gestrichen, son rostigen Nagel hab ich nu doch wieder nicht im Kopf)
mit jedem weiterem Problem in der Hütte freu ich mich mehr auf einen Umzug.
Sagt einer, der Umzüge hasst.
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Aufzug fest?
cherubias, 21:13h
Wer schon mal in einem Aufzug gestanden hat und die Notrufvorrichtung gesehen hat, hier mal ein kleiner abriss zur funktionsweise.
Wenn man den Knopf drückt, wird innen drin eine Elektronik in gang gesetzt.
Diese löst (fals vorhanden) eine Lampe aus, die von Aussen zeigen soll, das in diesem Aufzug jemand in not geraten ist.
Gleichzeitig wählt die Elektronik eine Telefonnummer.
Für notfälle sind Reservenummern und eine Wahlwiederholung vorhanden.
Auf der anderen Seite erreicht das System einen Einwahlcomputer der Notrufzenrale.
Das Wählgerät im Aufzug übermittelt seine eigene Kennnummer und der Computer der Notrufzentrale vergleicht die Kennnummer mit seiner Datenbank.
Vor einem Computer sitzt nun ein Mensch der das sieht.
Er kann mit den Leuten vor ort Sprechen und feststellen, ob denn da wirklich jemand festsitzt.
Er wird dann jemanden loschicken, der mit einem Schlüssel alle wieder in Ordnung bringt. Zur not die Feuerwehr mit schwerem Gerät.
Zwei faktoren gibt es jedoch, die kein Computer und kein Mensch verhindern kann.
1. eine defekte sprechverbindung. Wenn man nicht miteinander Sprechen kann, kann man nicht um hilfe rufen.
Wenn man also nicht hören oder sprechen kann, sollte man dem Menschen anderweitig zu verstehen geben, dam Hilfe braucht. In dem man Krach macht, um hilfe gurgelt oder sonst wie auf sich aufmerksam macht.
Sollte hier kein Notruf "erkennbar" sein, wird der Mensch am anderen Ende auflegen.
Nicht verzagen.
Einfach immer wieder auf den Notruf drücken. Faustformel: 3 Notrufe in 30 Minuten ohne klare Sprachverbindung und auf jedenfall wird ein Retter in Marsch gesetzt!
Tja. was ist aber, wenn der Aufzug die falschen Daten übermittelt und den Aufzug ansteller in der Maxstraße 41 in München in der Gänsegasse 7 in Hamburg ansiedelt.
für diesen Fall sollte man auf die schnelle mal die Daten vergleichen.
Und dann gilt: eine Dauerhafte lösung finden.
Hier gibt es 10 Möglichkeiten.
1. Die Russische. Wir erschiessen alle beteiligten und sprengen den Aufzug.
2. die Amerikanische: Wir versetzen das Gebäude dahin, wo es Laut Computer sein sollte.
3. Microsoft: Baut ein neues Gebäude incl neuem Überwachungssystem
4. Linux: das ganze wird in ein Forum gepackt, in der hoffnung, das irgendwer ein Lösung hat.
5. Katholische Kirche Das ganze ist Gott-gewollt und der Mensch sollte die finger davon lassen.
6. Apple: Das ganze ist ein Design-Mehrwert und somit kein fehler. (Man beachte die ähnlichkeit mit der kathaolischen kirche. Wenn Apple sich nun zur Religion umfirmiert, müssten sie nicht mal mehr Steuern zahlen.
7. Griechisch: Wir bitten bei der EU um hilfe, lassen uns Geld zur Lösung bezahlen und jammern, wenn wir was tun sollen.
8. die Bürokratische: wir diskutieren das ganze und renovieren die Fassade.
9. die technische: Wir suchen den Fehler und beheben ihn mit den geringsten Mitteln.
10. die Politische: Mann setzt sich an einen Tisch, Diskutiert das ganze und versetzt schliesslich das gebäude an einen freien Platz, diesem benennt man neu und programmiert das so ins System.
Anschliessend wird die Fassade neu verputzt und die Techniker, die es besser wussten, verklagt. Die Politiker kassieren eine Gratifikation.
Wenn der Aufzug mal verklemmt ist, ja was ist denn Schon dabei,
da nimmt man Aufzugfrei, das macht den Aufzug frei.
Mit Aufziehenden grüssen.
Wenn man den Knopf drückt, wird innen drin eine Elektronik in gang gesetzt.
Diese löst (fals vorhanden) eine Lampe aus, die von Aussen zeigen soll, das in diesem Aufzug jemand in not geraten ist.
Gleichzeitig wählt die Elektronik eine Telefonnummer.
Für notfälle sind Reservenummern und eine Wahlwiederholung vorhanden.
Auf der anderen Seite erreicht das System einen Einwahlcomputer der Notrufzenrale.
Das Wählgerät im Aufzug übermittelt seine eigene Kennnummer und der Computer der Notrufzentrale vergleicht die Kennnummer mit seiner Datenbank.
Vor einem Computer sitzt nun ein Mensch der das sieht.
Er kann mit den Leuten vor ort Sprechen und feststellen, ob denn da wirklich jemand festsitzt.
Er wird dann jemanden loschicken, der mit einem Schlüssel alle wieder in Ordnung bringt. Zur not die Feuerwehr mit schwerem Gerät.
Zwei faktoren gibt es jedoch, die kein Computer und kein Mensch verhindern kann.
1. eine defekte sprechverbindung. Wenn man nicht miteinander Sprechen kann, kann man nicht um hilfe rufen.
Wenn man also nicht hören oder sprechen kann, sollte man dem Menschen anderweitig zu verstehen geben, dam Hilfe braucht. In dem man Krach macht, um hilfe gurgelt oder sonst wie auf sich aufmerksam macht.
Sollte hier kein Notruf "erkennbar" sein, wird der Mensch am anderen Ende auflegen.
Nicht verzagen.
Einfach immer wieder auf den Notruf drücken. Faustformel: 3 Notrufe in 30 Minuten ohne klare Sprachverbindung und auf jedenfall wird ein Retter in Marsch gesetzt!
Tja. was ist aber, wenn der Aufzug die falschen Daten übermittelt und den Aufzug ansteller in der Maxstraße 41 in München in der Gänsegasse 7 in Hamburg ansiedelt.
für diesen Fall sollte man auf die schnelle mal die Daten vergleichen.
Und dann gilt: eine Dauerhafte lösung finden.
Hier gibt es 10 Möglichkeiten.
1. Die Russische. Wir erschiessen alle beteiligten und sprengen den Aufzug.
2. die Amerikanische: Wir versetzen das Gebäude dahin, wo es Laut Computer sein sollte.
3. Microsoft: Baut ein neues Gebäude incl neuem Überwachungssystem
4. Linux: das ganze wird in ein Forum gepackt, in der hoffnung, das irgendwer ein Lösung hat.
5. Katholische Kirche Das ganze ist Gott-gewollt und der Mensch sollte die finger davon lassen.
6. Apple: Das ganze ist ein Design-Mehrwert und somit kein fehler. (Man beachte die ähnlichkeit mit der kathaolischen kirche. Wenn Apple sich nun zur Religion umfirmiert, müssten sie nicht mal mehr Steuern zahlen.
7. Griechisch: Wir bitten bei der EU um hilfe, lassen uns Geld zur Lösung bezahlen und jammern, wenn wir was tun sollen.
8. die Bürokratische: wir diskutieren das ganze und renovieren die Fassade.
9. die technische: Wir suchen den Fehler und beheben ihn mit den geringsten Mitteln.
10. die Politische: Mann setzt sich an einen Tisch, Diskutiert das ganze und versetzt schliesslich das gebäude an einen freien Platz, diesem benennt man neu und programmiert das so ins System.
Anschliessend wird die Fassade neu verputzt und die Techniker, die es besser wussten, verklagt. Die Politiker kassieren eine Gratifikation.
Wenn der Aufzug mal verklemmt ist, ja was ist denn Schon dabei,
da nimmt man Aufzugfrei, das macht den Aufzug frei.
Mit Aufziehenden grüssen.
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