Freitag, 19. Oktober 2012
erzieherische Maßnahmen.
cherubias, 13:31h
Meistens bin ich ja recht heiter gestimmt.
Aber es gibt natürlich auch dinge, die mir die hutschnur zum platzen bringen.
Und dann leite ich erziehersiche maßnahmen ein.
Ja, manchmal kann ich auch Schwein sein.
So auch diese Woche.
Wie ich schon Schrieb, renoviere ich seid einiger Zeit ein Badezimmer für eine Bekannte.
Wenn ich gekonnt hätte, wie ich Wollte wäre alles Fertig.
Aber: Hin undwieser habe ich auch Nachtschicht und einen Tag, wo mal was eingekauft werden muss.
Was nutzt mir ein Badezimmer bei einer bekannten, wenn ich nix mehr zu essen hab?
Zudem kann ich ja nicht das Badezimmer komplett rausreissen und dann arbeiten. Ohne Toilette und ohne Waschgelegenheit ist schlecht wohnen.
Also macht man erst die eine Ecke, dann die andere, so das alles nutzbar bleibt.
Was auch klar ist, es treten immer wieder kleinigkeiten auf, die alles Verzögern, wie zum Beispiel eine Rohrleitung, die nach 30 jahren in der wand beim Anschrauben der neuen Badewannenarmatur aus Altersschwäche bricht.
Alles lösbare probleme, es sei denn, wir haben gerade Sonntag und die entsprechenden Materialhändler geschlossen.
Somit kümmere ich mich um solche dinge, wo möglicherweise eine Falle lauern könnte, am liebsten, wenn wir gerade nicht unter Zeitdruck stehen.
In dieser Woche habe ich Montag, Dienstag und Mittwoch Frühschicht. Also kann man nach der Arbeit einwenig was tun.
Donnerstag Freitag und Sonntag Spätschicht, vorher anfahen ist schlecht wegen der Zeit.und in der folgenden Woche ab Montag NAchtschicht!
Und wenn ich Nachtschicht habe, packe ich ungerne Sachen an, bbei denen ich aufgrund möglicher Schwierigkeiten den Hammer nicht Pünktlich fallen lassen kann. :)
Nun: Mein Plan: Montag Fliesen Schneiden, Dienstag Fliesen Kleben Mittwoch ein paar vorbereitende Arbeiten in einer Ecke. Verfugen später.
Real sah es dann so aus: Montag fliesen geschnitten, Dienstag angekommen Ansage: Mach mal die badewanne klar, morgen will ein bekannter kommen und sich um die Fugen kümmern.
OK. Bei manchen Tonfällen wiederspricht man nicht. Und manchmal bringen diskussionen auch nur leere Luft.
Ergebniss: Badewanne raus, nicht fertig geworden, Anruf des bekannten, das er doch keine Zeit hat.
Seid mittwoch steht die Badewanne also Provisorisch in der Ecke, Das Ablussrohe ist undicht, weil die alten dichtungen das ständige rumgezottel nicht mochten,
Ich muss warten, weil ich neue Füße brauch (die alten waren jahrelang nur Provisorisch vorhanden und sind nun wegen falschen einbaus kaputt). Und die neuen Füße müssen angefertigt werden.
jetzt ist jemand etwas Sauer, weil die Badewanne wieder mal für 2 Wochen nur bedingt nutzbar ist.
Hihi. Aber es war der Ton, der die musik macht. Hätte sie nur einen einzigen ansatz zur Frage "Macht das Sinn?" oder "klappt das?" gehabt, hätte ich "Nein" gesagt.
Aber so?
Ich betrachte es mal als erzieherische Maßnahme.
mit diabolischen grinsen
Aber es gibt natürlich auch dinge, die mir die hutschnur zum platzen bringen.
Und dann leite ich erziehersiche maßnahmen ein.
Ja, manchmal kann ich auch Schwein sein.
So auch diese Woche.
Wie ich schon Schrieb, renoviere ich seid einiger Zeit ein Badezimmer für eine Bekannte.
Wenn ich gekonnt hätte, wie ich Wollte wäre alles Fertig.
Aber: Hin undwieser habe ich auch Nachtschicht und einen Tag, wo mal was eingekauft werden muss.
Was nutzt mir ein Badezimmer bei einer bekannten, wenn ich nix mehr zu essen hab?
Zudem kann ich ja nicht das Badezimmer komplett rausreissen und dann arbeiten. Ohne Toilette und ohne Waschgelegenheit ist schlecht wohnen.
Also macht man erst die eine Ecke, dann die andere, so das alles nutzbar bleibt.
Was auch klar ist, es treten immer wieder kleinigkeiten auf, die alles Verzögern, wie zum Beispiel eine Rohrleitung, die nach 30 jahren in der wand beim Anschrauben der neuen Badewannenarmatur aus Altersschwäche bricht.
Alles lösbare probleme, es sei denn, wir haben gerade Sonntag und die entsprechenden Materialhändler geschlossen.
Somit kümmere ich mich um solche dinge, wo möglicherweise eine Falle lauern könnte, am liebsten, wenn wir gerade nicht unter Zeitdruck stehen.
In dieser Woche habe ich Montag, Dienstag und Mittwoch Frühschicht. Also kann man nach der Arbeit einwenig was tun.
Donnerstag Freitag und Sonntag Spätschicht, vorher anfahen ist schlecht wegen der Zeit.und in der folgenden Woche ab Montag NAchtschicht!
Und wenn ich Nachtschicht habe, packe ich ungerne Sachen an, bbei denen ich aufgrund möglicher Schwierigkeiten den Hammer nicht Pünktlich fallen lassen kann. :)
Nun: Mein Plan: Montag Fliesen Schneiden, Dienstag Fliesen Kleben Mittwoch ein paar vorbereitende Arbeiten in einer Ecke. Verfugen später.
Real sah es dann so aus: Montag fliesen geschnitten, Dienstag angekommen Ansage: Mach mal die badewanne klar, morgen will ein bekannter kommen und sich um die Fugen kümmern.
OK. Bei manchen Tonfällen wiederspricht man nicht. Und manchmal bringen diskussionen auch nur leere Luft.
Ergebniss: Badewanne raus, nicht fertig geworden, Anruf des bekannten, das er doch keine Zeit hat.
Seid mittwoch steht die Badewanne also Provisorisch in der Ecke, Das Ablussrohe ist undicht, weil die alten dichtungen das ständige rumgezottel nicht mochten,
Ich muss warten, weil ich neue Füße brauch (die alten waren jahrelang nur Provisorisch vorhanden und sind nun wegen falschen einbaus kaputt). Und die neuen Füße müssen angefertigt werden.
jetzt ist jemand etwas Sauer, weil die Badewanne wieder mal für 2 Wochen nur bedingt nutzbar ist.
Hihi. Aber es war der Ton, der die musik macht. Hätte sie nur einen einzigen ansatz zur Frage "Macht das Sinn?" oder "klappt das?" gehabt, hätte ich "Nein" gesagt.
Aber so?
Ich betrachte es mal als erzieherische Maßnahme.
mit diabolischen grinsen
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