Sonntag, 21. Oktober 2012
MC Donalds und die Bücher.
cherubias, 14:55h
McDonalds ist ein Phänomen. Keiner gibt zu, das er dort isst, aber der Konzern schreibt Schwarze Zahlen.
Gut, ich gebe zu, manchmal essen wir auch dort.
Meistens, wenn wir einen Tag hatten, wo es abends zeitlich mit dem Kochen eng wird oder wann wir den Kindern mal was spaßiges gönnen wollen.
Aber nicht 1 Mal im Monat, sondern seltener.
Seid einiger Zeit gibt es bei McDonalds wohl Kinderbücher zum Kindermenü.
Nun gibt es stellen, die sich darüber aufregen.
Mcdonalds wolle sein Image aufpolieren.
Vom Kinderfettmachenden Burgerbrater zum Bildungsapostel.
Tja. ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Ja, zuviel Fastfood macht dick.
Das beste Beispiel wohnt bei uns im Hause. Hauptanhrungsquuelle: Döner, Pommes Süßkram.
Das schlimme an dem Kind ist eigentlich nicht das ähhhh Übergewicht.
Sondern die Dummheit.
Was man so Mitbekommt: Hausaufgaben macht es nur ungern, weil es das meiste nicht versteht.
Und wenn man versucht es richtig zu erklären, weil das gelesene nicht verstanden wurde, wird gemault und gebockt.
Und anschliessend trotzdem nach der falsch verstandenen Anweisung gearbeitet.
Was dabei rauskommt, kann man sich denken.
Ich finde die Aktion gut.
Lieber ein Buch, das den Kindern Lust auf lesen macht, als ein billiges Plastikteil. das nach 3 mal benutzen sowiso im müll landet.
Ein Buch kan man nach einem Jahr nochmal lesen. Das Spielzeug ist nach 1 Jahr nicht mehr interessant.
Die Kritiker meinen, auf der einen Seite wille der Burgerbrater den eindruck erzeugen, lesen und bildung zu fördern.
Um den Eltern ein besseres Gewissen zu geben, wenn sie ihre Fettleibigen Kinder dorthin lassen.
Und von dem Problem Fettsucht ablenken.
Ich denke, man kann das Problem Fettsucht nicht auf Fastfood reduzieren.
Wenn man mal die Krankheitsbedingten übergewichtigen auslässt und sich auf die "Selbst Schuld" Pummelchen konzentriert, komme ich zu folgendem Schluss:
Umständehalber wird in vielen Familien nicht mehr gekocht. Der Trend geht zum Fastfood, dosenfutter und (halb)fertiggerichten.
Klar, ich kaufe meine Erbsen auch fertig geschält, aber ich koche trotzdem.
Ich kaufe auch mal was fertiges, damit ich was habe, wenns zeitlich pressiert.
Und manchmal auch Fastfood. Aber ich koche gerne.
Viele Kinder übernehmen das, Fastfood ist halt bequemer.
Schulbrote: fehlanzeige. 2 Euro für den Kiosk oder die Pommesbude.
bestimmt nicht die Schuld von McDonalds.
Und das wenig gelesen wird (ausser der Bedienungsanleitung vom Nintendo, kapitel "Batterie einlegen"), ist auch nicht die Schuld von Mc Donalds.
Es liegt an unseren Schulen, unserer Gesellschaft.
Wenn McD sich da weiterentwickeln will: BITTE, GERNE!
Manchmal sagt man: entscheidend ist, was hinten rauskommt.
Genauso ist hier.
Hier zählt das Ergebnis, denn abschaffen werden wir McD nicht mehr können. und ganz ehrlich: Manchmal hab ich einen echten Heishunger auf einen fürchterlich ungesunden McRib.
Ohne das mir eine ungesund dürre ernährungsexpertin erzählt, das der Karton gesünder ist.
Eine von den gleichen Experten, die mir erzählen, wie wichtig ein Frühstück ist.
Klar. Ich zwänge mir morgens das wichtige Frühstück rein.
Hauptsache Frühstück. Auch wenn mein Magen rebelliert.
Manchmal sollte man einfach mal mensch sein, sich einen Burger reinpfeifen und sagen "lecker"
solange es nicht die regel bleibt, isses doch OK? oder?
Denn: wer hier ein gewichtsproblem wegen falscher ernährung hat, der hat es. Egal was man gegen McD sagt. Oder was McD tut.
Es ist verantwortung der Person (oder ihrer Eltern) aber nicht die des Burgerbraters.
Mit gesättigten grüßen
Gut, ich gebe zu, manchmal essen wir auch dort.
Meistens, wenn wir einen Tag hatten, wo es abends zeitlich mit dem Kochen eng wird oder wann wir den Kindern mal was spaßiges gönnen wollen.
Aber nicht 1 Mal im Monat, sondern seltener.
Seid einiger Zeit gibt es bei McDonalds wohl Kinderbücher zum Kindermenü.
Nun gibt es stellen, die sich darüber aufregen.
Mcdonalds wolle sein Image aufpolieren.
Vom Kinderfettmachenden Burgerbrater zum Bildungsapostel.
Tja. ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Ja, zuviel Fastfood macht dick.
Das beste Beispiel wohnt bei uns im Hause. Hauptanhrungsquuelle: Döner, Pommes Süßkram.
Das schlimme an dem Kind ist eigentlich nicht das ähhhh Übergewicht.
Sondern die Dummheit.
Was man so Mitbekommt: Hausaufgaben macht es nur ungern, weil es das meiste nicht versteht.
Und wenn man versucht es richtig zu erklären, weil das gelesene nicht verstanden wurde, wird gemault und gebockt.
Und anschliessend trotzdem nach der falsch verstandenen Anweisung gearbeitet.
Was dabei rauskommt, kann man sich denken.
Ich finde die Aktion gut.
Lieber ein Buch, das den Kindern Lust auf lesen macht, als ein billiges Plastikteil. das nach 3 mal benutzen sowiso im müll landet.
Ein Buch kan man nach einem Jahr nochmal lesen. Das Spielzeug ist nach 1 Jahr nicht mehr interessant.
Die Kritiker meinen, auf der einen Seite wille der Burgerbrater den eindruck erzeugen, lesen und bildung zu fördern.
Um den Eltern ein besseres Gewissen zu geben, wenn sie ihre Fettleibigen Kinder dorthin lassen.
Und von dem Problem Fettsucht ablenken.
Ich denke, man kann das Problem Fettsucht nicht auf Fastfood reduzieren.
Wenn man mal die Krankheitsbedingten übergewichtigen auslässt und sich auf die "Selbst Schuld" Pummelchen konzentriert, komme ich zu folgendem Schluss:
Umständehalber wird in vielen Familien nicht mehr gekocht. Der Trend geht zum Fastfood, dosenfutter und (halb)fertiggerichten.
Klar, ich kaufe meine Erbsen auch fertig geschält, aber ich koche trotzdem.
Ich kaufe auch mal was fertiges, damit ich was habe, wenns zeitlich pressiert.
Und manchmal auch Fastfood. Aber ich koche gerne.
Viele Kinder übernehmen das, Fastfood ist halt bequemer.
Schulbrote: fehlanzeige. 2 Euro für den Kiosk oder die Pommesbude.
bestimmt nicht die Schuld von McDonalds.
Und das wenig gelesen wird (ausser der Bedienungsanleitung vom Nintendo, kapitel "Batterie einlegen"), ist auch nicht die Schuld von Mc Donalds.
Es liegt an unseren Schulen, unserer Gesellschaft.
Wenn McD sich da weiterentwickeln will: BITTE, GERNE!
Manchmal sagt man: entscheidend ist, was hinten rauskommt.
Genauso ist hier.
Hier zählt das Ergebnis, denn abschaffen werden wir McD nicht mehr können. und ganz ehrlich: Manchmal hab ich einen echten Heishunger auf einen fürchterlich ungesunden McRib.
Ohne das mir eine ungesund dürre ernährungsexpertin erzählt, das der Karton gesünder ist.
Eine von den gleichen Experten, die mir erzählen, wie wichtig ein Frühstück ist.
Klar. Ich zwänge mir morgens das wichtige Frühstück rein.
Hauptsache Frühstück. Auch wenn mein Magen rebelliert.
Manchmal sollte man einfach mal mensch sein, sich einen Burger reinpfeifen und sagen "lecker"
solange es nicht die regel bleibt, isses doch OK? oder?
Denn: wer hier ein gewichtsproblem wegen falscher ernährung hat, der hat es. Egal was man gegen McD sagt. Oder was McD tut.
Es ist verantwortung der Person (oder ihrer Eltern) aber nicht die des Burgerbraters.
Mit gesättigten grüßen
... comment
heike_niko1805,
Montag, 22. Oktober 2012, 20:00
Mc Doof, Burgerkotz und Co.
Also wenn dann sind wir vielleicht ein mal im Jahr dort, entweder zum abgewöhnen oder weil man unterwegs ist und es gibt nichts anderes und es muss schnell gehen.
Aber ehrlich, die Teile leigen einem schwer im Magen. Was machen die da rein? Steinmehl?
Das sind eben Trends, die sich auch irgend wann mal wieder umkehren können. Hoffentlich!!!!!
Ich kaufe lieber was ein (teilweise frisch und eben auch mal eine Dose Gemüse) und bereite es uns zu. Mein Mann kann fast alles, aber nicht kochen (doch eins ....Kaffee).
Ich finds besser zu wissen was auf dem Teller ist und es ist auch gesünder.
Allerdings selbst mein Fleisch jagen könnte ich nicht!!!
Fertignahrung ist, finde ich, viel zu salzig.
Tja, ansonsten Image ist eben alles und man muss es eben ab und zu aufpolieren.
Na dann 'Guten Appetit'!
H.....
Aber ehrlich, die Teile leigen einem schwer im Magen. Was machen die da rein? Steinmehl?
Das sind eben Trends, die sich auch irgend wann mal wieder umkehren können. Hoffentlich!!!!!
Ich kaufe lieber was ein (teilweise frisch und eben auch mal eine Dose Gemüse) und bereite es uns zu. Mein Mann kann fast alles, aber nicht kochen (doch eins ....Kaffee).
Ich finds besser zu wissen was auf dem Teller ist und es ist auch gesünder.
Allerdings selbst mein Fleisch jagen könnte ich nicht!!!
Fertignahrung ist, finde ich, viel zu salzig.
Tja, ansonsten Image ist eben alles und man muss es eben ab und zu aufpolieren.
Na dann 'Guten Appetit'!
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cherubias,
Dienstag, 23. Oktober 2012, 03:02
ich koche gerne..aber eben nicht mit maggi...
aber...wenn ich eine schlechte nacht hinter mir habe, morgens um 8 aus dem bett gefallen werde und dann auff spätschicht gehe... möchte ich nicht mehr um 0:30 anfangen zu kochen... Pommesbuden und halbwegsgescheite buden haben zu... also muss mcburger und brechking herhalten... und ganz ehrlich...ich mag das zeugs sogar... nur halt nicht immer...
genau wie pizza...und manche dinge kann man halt nicht selber machen...
aber ganz genial sind unsere Hamburger events...
ich hau dann 20 "frikadellen" pfanne, schneide zwiebeln und son kram fertig, stells auf den tisch und jeder kann sich seinen Burger selber basteln...
macht laune und und schmeckt
aber...wenn ich eine schlechte nacht hinter mir habe, morgens um 8 aus dem bett gefallen werde und dann auff spätschicht gehe... möchte ich nicht mehr um 0:30 anfangen zu kochen... Pommesbuden und halbwegsgescheite buden haben zu... also muss mcburger und brechking herhalten... und ganz ehrlich...ich mag das zeugs sogar... nur halt nicht immer...
genau wie pizza...und manche dinge kann man halt nicht selber machen...
aber ganz genial sind unsere Hamburger events...
ich hau dann 20 "frikadellen" pfanne, schneide zwiebeln und son kram fertig, stells auf den tisch und jeder kann sich seinen Burger selber basteln...
macht laune und und schmeckt
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