Freitag, 15. Februar 2013
der zweite Feiertag
cherubias, 03:27h
So. Endlich komme ich dazu, mal die Weihnachtsstory zu beenden.
Im Prinzip Isses ganz einfach. Man geht Arbeiten, besucht vielleicht mal ein paar Leute, die man länger nicht gesehen hat und schläft aus. Zwischendurch kümmert man sich darum, den Rest von Weihnachten zu entmüllen. Man überlegt sich, was einem fehlt (ganz klar, das Lachen der Zwerge), was Stört (Das Fernsehprogramm) und was man vermisst.
Was vermisst man? All die Leute, die man als Kind um sich hatte. Eltern, Freunde und co, die einen in der unbeschwerten Zeit begleitet haben.
Vielleicht ein Grund, Weihnachten nicht zu mögen. Es erinnert an bessere Zeiten.
Vielleicht erinnert es auch an die Geschenke, die man als Kind nicht bekommen hat. Die es heute nicht mehr gibt, die einem aber trotzdem gewisse Tränen der Sehnsucht in die Augen Treiben.
Oder die Geschenke, die man bekommen hat, damals nicht mochte und die man heute zu schätzen wüsste.
Was ist das gute an der guten alten Zeit? Ganz einfach: es gibt keine Aktuellen Probleme. Sie sind vergangen.
Nun. Sylvester ist es ähnlich. Wenn man allein sitzt, kann man sich natürlich einen Spiegel hinstellen.
Oder allein irgendwo ein fröhliches Knallfroschwettwerfen mit sich selbst erledigen.
Oder man hockt sich vor die Glotze und ärgert sich über das gleiche Programm auf allen 17 Sendern.
Wohl dem, der sich eine DVD gönnen kann. Oder mit echten Freunden oder der Familie feiern kann.
Ich wird meinen Dienstplanersteller nächstes Jahr die Pistole auf die Brust setzen. Entweder arbeite ich jeden Tag oder habe so Frei, das ich mich über die Feiertage verpieseln kann.
Mit weinenden Grüssen
Im Prinzip Isses ganz einfach. Man geht Arbeiten, besucht vielleicht mal ein paar Leute, die man länger nicht gesehen hat und schläft aus. Zwischendurch kümmert man sich darum, den Rest von Weihnachten zu entmüllen. Man überlegt sich, was einem fehlt (ganz klar, das Lachen der Zwerge), was Stört (Das Fernsehprogramm) und was man vermisst.
Was vermisst man? All die Leute, die man als Kind um sich hatte. Eltern, Freunde und co, die einen in der unbeschwerten Zeit begleitet haben.
Vielleicht ein Grund, Weihnachten nicht zu mögen. Es erinnert an bessere Zeiten.
Vielleicht erinnert es auch an die Geschenke, die man als Kind nicht bekommen hat. Die es heute nicht mehr gibt, die einem aber trotzdem gewisse Tränen der Sehnsucht in die Augen Treiben.
Oder die Geschenke, die man bekommen hat, damals nicht mochte und die man heute zu schätzen wüsste.
Was ist das gute an der guten alten Zeit? Ganz einfach: es gibt keine Aktuellen Probleme. Sie sind vergangen.
Nun. Sylvester ist es ähnlich. Wenn man allein sitzt, kann man sich natürlich einen Spiegel hinstellen.
Oder allein irgendwo ein fröhliches Knallfroschwettwerfen mit sich selbst erledigen.
Oder man hockt sich vor die Glotze und ärgert sich über das gleiche Programm auf allen 17 Sendern.
Wohl dem, der sich eine DVD gönnen kann. Oder mit echten Freunden oder der Familie feiern kann.
Ich wird meinen Dienstplanersteller nächstes Jahr die Pistole auf die Brust setzen. Entweder arbeite ich jeden Tag oder habe so Frei, das ich mich über die Feiertage verpieseln kann.
Mit weinenden Grüssen
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